Stadthalle Neuffen

Öffentliche Gebäude

Stadthalle

 

Objekt: Stadthalle
Ort: Neuffen, Deutschland


Unsere Aufgabe
Beconart übernahm die umfassende Instandsetzung der denkmalgeschützten Sichtbetonflächen der Stadthalle Neuffen. Dazu gehörten die Entfernung von Altanstrichen, die Reparatur von Schadstellen sowie die präzise Reprofilierung der vielfältigen Sichtbetonstrukturen. Farbretuschen mit silikatischen Lasuren und eine abschließende Hydrophobierung sorgen heute für ein homogenes Gesamtbild und langfristigen Witterungsschutz.

BECONART wieder mit Präzision im Einsatz. Schnell reagiert, sauber umgesetzt. Sichtbeton wie neu.

Herausforderung
Die Sanierung stellte aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenstrukturen – von glatten Schalungen bis zu gestockten und reliefartigen Bereichen – besondere Anforderungen an Material und Handwerk. Dank unserer Expertise in der Betoninstandsetzung und mit einem hohen Anspruch an die denkmalgerechte Ausführung konnte Beconart die ursprüngliche Ästhetik der Fassade originalgetreu wiederherstellen.

 

Sichtbetonrestaurierung & Oberflächenschutz
Die Stadthalle Neuffen erstrahlt nun wieder als prägendes Beispiel moderner Sichtbetonarchitektur. Unsere nachhaltigen Sanierungsmethoden schützen die Fassade langfristig vor Witterungseinflüssen und Graffiti – für einen bleibenden Eindruck.

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Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren und gemeinsam die nächsten Schritte zu besprechen.

Unsere Projekte

Restauratorische Vertiefung der Betonsanierung

Ein zentrales Element der Sanierung war die aufwendige Reinigung der Fassadenflächen. Statt einer einfachen Abtragung setzten wir auf ein mehrstufiges Verfahren: Altanstriche wurden zunächst abgebeizt und anschließend mit Heißwasser-Hochdruckstrahlen bis zu 300 bar schonend entfernt. So konnten wir die ursprüngliche Betonoberfläche freilegen, ohne die Substanz zu beschädigen, und eine ideale Basis für die nachfolgenden Arbeiten schaffen.

Technische Reprofilierung mit Normensicherheit

Die vielfältigen Schadstellen wurden mit PCC-Sanierungsmörteln nach DIN 18540 und ZTV-ING instandgesetzt. Besondere Sorgfalt galt dabei der freigelegten Bewehrung, die mit mineralischen Korrosionsschutzsystemen behandelt wurde. Durch die Kombination aus präziser Reprofilierung und normgerechter Ausführung konnten wir die Lebensdauer der denkmalgeschützten Konstruktion maßgeblich verlängern.

Schutzsysteme für Dauerhaftigkeit und Nutzung

Über die eigentliche Sanierung hinaus implementierten wir zusätzliche Schutzmaßnahmen. Dazu gehörten eine Hydrophobierung auf Silanbasis für einen beständigen Witterungsschutz sowie ein Graffitischutz mit Fluor-Polymer-Imprägnierung. Diese Systeme stellen sicher, dass die Oberfläche nicht nur optisch homogen wirkt, sondern auch langfristig gegen äußere Einflüsse gesichert ist.

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